Roland Printstudio 2.0 von Caldera
Roland Printstudio 2.0 – jetzt auch mit OS X Sierra kompatibel
Kunden die Mac OS X Sierra nutzen oder nutzen wollen können sich nun freuen. Wie Roland DG bekannt gegeben hat unterstützt das neue Roland Printstudio Version 2.0 auch die aktuellsten Betriebssysteme von Apple. Roland Printstudio 2.0 wurde wie sein Vorgänger in Zusammenarbeit mit Caldera entwickelt. Damit setzen Roland DG und Caldera Ihre Partnerschaft in der Entwicklung der neuen RIP-Software fort. Das Roland Printstudio 2.0 verfügt über die neue Adobe Print Engine APPE 4 und ist in diversen Sprachen verfügbar. Es besticht mit einer auf Übesichtlichkeit und Effizienz ausgelegten Benutzeroberfläche und sehr hohen RIP-Geschwindigkeiten.
Roland Printstudio hat verschiedene Funktionen, die eine verbesserte Farbgenauigkeit gewährleisten. Unter anderem sind die Sonderfarben der Roland Color- & Metallic-Systembibliotheken, sowie die Sonderfarbbibliotheken RAL, HKS und Pantone® vollständig in die neue RIP-Software integriert. Des Weiteren können Benutzer auf unsere umfangreiche Bibliothek von Medienprofilen im Roland Profil Center zugreifen. Alternativ können auch die integrierten Profilierungswerkzeuge genutzt werden, um eigene ICC-Profile zu erstellen. Ebenfalls werden Spektralphotometer unterstütz, in diesem Fall sogar preisgünstigere Modelle.
Dem Benutzer stehen verschiedene Verfahren zur Generierung von Spezialfarben (WH/Mt/Gl) zur Verfügung. Diese Möglichkeiten vermeiden auch den zusätzlichen Einsatz weiterer Software in der Druckvorstufe und garantieren dem Benutzer sehr beeindruckende Ergebnisse in Verbindung mit weniger Zeitaufwand.
Zudem ermöglicht Roland Printstudio während des gesamten Produktionsprozesses ein schnelles und präzises Arbeiten.
Zu den leistungsfähigen Tools gehören konturoptimierte Verschachtelung, um den Medienverbrauch zu minimieren, sowie neue Blur- & Bleed-Funktionen, die das Risiko von Blitzern an Schnittkanten reduzieren bzw. weitgehend vermeiden.
Zur Erleichterung und Unterstützung bei der Weiterverarbeitung können Benutzer ganz einfach Markierungen, z.B. die Position von Ösen in den Druck integrieren.
Ein weiteres Werkzeug ermöglicht es eine Montageanleitung für einen gekachelten Job zu generieren. Jeder Kachel wird dabei eine Zahl zuordnet und damit ein Übersichtsplan zur Montage erstellt.